Nom nom nom.
Man nehme
– ein Stück Ingwer
– eine halbe Chili-Schote
– etwas Öl oder Margarine zum Anbraten
– Sojasoße zum Ablöschen
– japanische Nudeln: Udon, Soba oder Somen
– eine Handvoll gerösteten Sesam
– drei Handvoll Pilze (Champis, Shitake oder Seitlinge)
– einige Handvoll Grünes (Zuckerschoten, Frühlingszwiebeln, Spargel, Brokkoli…)
Die Nudeln
Man kann das Rezept mit Udon-Nudeln machen oder auch Soba oder Somen. Je nach Sorte variiert die Kochzeit: Meine Somen brauchen im gekochten Wasser nur 3 Minuten, die Udons dagegen 10. Udon-Nudeln sind flach und ein wenig dick, sehr lecker zu Sojasoße. Sie schmecken eher neutral, wie die dünneren Somen. Die Sobas sind dunkler und lecker nussig.
Je nachdem, aber in jedem Fall: Die Nudeln in kochendem Salzwasser kochen, so dass sie etwa mit dem Gemüse fertig sind.
Die Benefits
Das Ursprungsrezept aus meinem vegetarischen Kochbuch ging so: Geriebenen Ingwer und kleingeschnittenen Chili in einer Pfanne mit etwas Öl anbraten. Dann den in kleine Teile geschnittenen grünen Spargel dazu und braten. Wenn das Gemüse knackig ist, gut mit Sojasoße ablöschen. Vorm Servieren mit Sesam bestreuen.
Das Grundrezept kann man aber auch mit vielen anderen grünen Gemüsesorten und vor allem Pilzen machen – mit Shitake, Champis oder auch Seitlingen. Man braucht kein Salz oder Pfeffer, weil die Sojasoße würzig genug ist.
Ist wirklich total köstlich, geht schnell, ist vegan und einfach. Ich lebe zur Zeit praktisch davon. Mmmhhh! Guten Appetit.
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